Google Analytics Beratung Von der Webanalyse bis zur zielgerichteten Datenauswertung

Google Analytics ist das derzeit am häufigsten eingesetzte Webanalyse-Tool weltweit. Das liegt einmal an der einfachen Handhabung und auch daran, dass es kostenfrei zur Verfügung steht. Dennoch wächst auch Google immer weiter, passt seine Tools an und so können einmal eingerichtete Google Analytics Konten weniger genaue Daten liefern als beim Einbau selbst. In diesen Fällen ist eine Google Analytics Beratung sinnvoll, die genau aufzeigt, welche Möglichkeiten das Tool bietet, welche Analysen und Auswertungen denkbar sind und vieles mehr.

Google Analytics ist ein Tool, mit dem verschiedenste Daten der eigenen Website analysiert und ausgewertet werden können. Das Tracking Tool erfasst zum Beispiel die Anzahl der Besucher, aufgrund welcher Suchanfragen sie die Seite aufgerufen haben, wie lange sie auf der Seite verweilt oder ob sie etwas gekauft haben. In einer umfassenden Datenauswertung können Unternehmen ablesen, wo ihre Website bereits gut aufgestellt ist und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Wer sich unsicher ist, findet bei einer Google Analytics Schulung hilfreiche Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Webanalyse-Tool.

Auch das korrekte Lesen der Google Analytics Daten kann durch eine professionelle Beratung in diesem Bereich vermittelt werden. So kann die Datenauswertung auch gleichzeitig genutzt werden, um weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Conversion Rates und Co. zu planen.

Um die Analysen von Google Analytics korrekt nutzen zu können, muss ein Code Snippet auf der jeweiligen Website eingebaut werden. Dieses muss an die individuellen Anforderungen an Google Analytics angepasst werden. Daher ist es ratsam, wenn zunächst die Daten festgelegt werden, die tatsächlich erfasst werden sollen, denn um diese muss das Grund-Snippet ergänzt werden. In einer Google Analytics Beratung werden Unternehmen dahingehend informiert. Auch die Anpassung des Codes kann ein auf Google Analytics spezialisiertes Unternehmen vornehmen.

Eine dieser Anpassungen betrifft die Anonymisierung der IP-Adressen, die seit dem EuGH-Urteil vom 24. November 2011 zwingend nötig ist. In diesem Urteil haben die Richter entschieden, dass IP-Adressen als personenbezogene Daten gelten. Google Analytics hat die IP-Adressen und weitere Daten gespeichert, so dass die Daten der IP-Adresse zugeordnet werden konnten. Um dies zu umgehen, sollte der Google Analytics Code entsprechend angepasst werden, damit die IP-Adressen anonymisiert werden. Man spricht hier auch von „anonymize IP“.

Eine der Hauptaufgaben von Google Analytics ist es, eine umfassende Webanalyse zu betreiben. Diese kann unter anderem Daten zu Verweildauer, Zugriffszahlen und –orte, Conversion Rate und Co. liefern. Daher sollten sich Unternehmen im Vorfeld überlegen, welche Daten sie mit Google Analytics tatsächlich messen wollen. Sind es eher Daten zu den Keywords, mit denen Besucher auf die Seite finden, zur tatsächlichen Verweildauer oder der Click-Through-Rate, zu den Aktionen, die auf der Seite ausgeführt werden usw.

Je nachdem, welche Daten erhoben werden, lassen sich auch unterschiedliche Maßnahmen aus den ermittelten Daten ableiten. So können etwa neue oder angepasste Keywords genutzt werden, mit denen mehr Besucher und potenzielle Käufer auf die Seite gelockt werden.

Anhand der ermittelten Daten lassen sich schließlich Handlungsempfehlungen aussprechen. Insbesondere der Conversion-Rate Optimierung kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Schließlich besagt sie, wie viele Kunden tatsächlich kaufen, nachdem sie die Website besucht haben. Mit Google Analytics lässt sich zum Beispiel ermitteln, worüber die Kunden sich ursprünglich informieren wollten und wie sie somit auf die Seite gelangt sind, bevor sie ihren Kauf getätigt haben.

Kamen sie über die Suchmaschine, lässt sich schnell das Keyword ermitteln, welches sie auf die Seite geführt hat. Durch den Ausbau des Keywords auf der Homepage könnte das Suchergebnis für dieses noch verbessert werden und Kunden könnten häufiger auf die Seite gelangen. Sind dagegen erst noch Sprünge zu Versandkosten und Lieferbedingungen in den Google Analytics Daten zu sehen, sollten diese Informationen direkt auf der Produktseite angezeigt werden. Schließlich sind zu häufige Seitenwechsel keine positive Nutzererfahrung und sollten vermieden werden. Sie könnten Kunden vom Kauf abhalten.